Mein Jahresprogramm 2026: GFK vertiefen, Energie stärken, Gemeinschaft erleben

Shownotes

In dieser Episode stelle ich dir mein neues Jahresprogramm vor:

Eine Kombination aus umfangreicher GFK-Vertiefung, persönlicher Energiearbeit und lebendiger Gemeinschaft.

Ich nehme dich heute mit durch den Aufbau, die Inhalte und die Expert*innen, die dich begleiten. Wenn du Kinder achtsam und kraftvoll begleiten und dich selbst dabei immer im Blick behalten und gut für dich sorgen möchtest, dann findest du hier eine fundierte und alltagstaugliche Begleitung.


Worum es in dieser Episode geht

• Wie das Jahresprogramm 2026 aufgebaut ist und warum es 12-24 Monate dauert

• Aus welchen Bestandteilen das Programm besteht (WASKITU-Mediathek, Powerhouse und Kick Ass-Community)

• Welche Themen dich in der WASKITU-Mediathek erwarten: von Macht & Grenzen über Nein sagen bis hin zu Gefühlen & Bedürfnissen und innerem Frieden

• Warum Powerhouse-Elemente wie Ernährung, Nervensystem-Regulation, Ordnung und Kreativität entscheidend sind, um gewaltfrei begleiten zu können

• Inwiefern Community, Reflexion und Austausch unverzichtbare Bestandteile des Programms sind

• Welche Expert*innen dich begleiten und warum das Programm kein reiner Kurs, sondern eine Reise ist


Warum das für dich relevant ist

Wenn du mit Kindern lebst oder arbeitest, kennst du das:

  • Du möchtest GFK leben, aber im Alltag fehlt dir oft die Energie.
  • Du hast schon einiges ausprobiert und trotzdem läuft es manchmal nicht rund.
  • Du willst dich weiterentwickeln, aber ohne Druck und mit Raum für echte Veränderung.
  • Du wünschst dir mehr Tiefe, Klarheit und Verbindung – zu dir selbst und zu den Kindern.
  • Du willst mit alldem nicht allein sein.

Dieses Jahresprogramm vereint all das: Fachliches Know-how, innere Arbeit und ein unterstützendes Miteinander.


Darüber spreche ich ausführlicher

  1. Die Struktur: Warum ein Teil des Programms auf 24 Monate angelegt ist und wie sich Theorie & Praxis sinnvoll ergänzen.

  2. Die WASKITU-Mediathek: 12 GFK-Kompetenzen, die Eltern und Kita-Fachkräfte unbedingt haben sollten

  3. Das Powerhouse: Energiequellen wie Ernährung, Ordnung, Achtsamkeit, Finanzen, Dankbarkeit u.v.m.

  4. Die Expert*innen: Wer dich begleitet und mit welchem Fokus (z. B. Nervensystem, Journaling, traumasensible Paarberatung, Meditation…).

  5. Die Kick Ass-Community: Warum Veränderung leichter ist, wenn wir sie gemeinsam gehen (inkl. Feedback, Challenges und möglicherweise auch Live-Events in Präsenz).


Reflexionsimpuls für dich

  • Was fehlt dir gerade, um GFK wirklich im Alltag umzusetzen?
  • Welche innere oder äußere Ressource wünschst du dir (zurück)?
  • Wo merkst du, dass Wissen allein nicht reicht – sondern Praxis, Austausch und Energiearbeit nötig sind?
  • Welche Veränderung würdest du dir für 2026 wünschen?

Neugierig geworden?

Trage dich jetzt in die unverbindliche Warteliste für das Jahresprogramm 2026 ein und erfahre als Erste*r alle Infos zum Frühbucher-Angebot, zum Ablauf und zur Begleitung durch die Community.

Gemeinsam gestalten wir ein Jahr voller Entwicklung, Verbindung und innerer Kraft.

Transkript anzeigen

00:00:08: Hallo und herzlich willkommen zum Podcast Gewaltfreie Kindheit.

00:00:11: Ich bin Verena Ohn, Trainerin für Gewaltfreie Kommunikation und hier im Podcast geht es darum, wie du zu TUH der Gewaltfreien Kommunikation im Alltag mit Kindern ganz praktisch umsetzen kannst.

00:00:23: Ich möchte dir viele Impulse und konkrete Ideen mitgeben, wie du gerade auch in herausfordernde Situationen immer noch gewaltfrei bleiben kannst.

00:00:31: Bist du bereit?

00:00:32: Dann lass uns loslegen.

00:00:39: Hallo und herzlich Willkommen zu einer Sonderfolge hier im Podcast.

00:00:45: Gestern wollte ich erzählen vom Jahresprogramm, und das habe ich auch, aber ich habe so weit ausgeholt und habe mein politisches Herz schlagen lassen und habe mich auch ganz schön in Fahrt und in Rage geredet, glaube ich, dass ich hier heute gerne nochmal einfach die Eckpunkte... und die wichtigsten Informationen zu diesem Jahresprogramm, die ich in den nächsten Jahren zusammentrage möchte.

00:01:13: Falls du interessiert bist daran, im nächsten Jahr an deinen Kraftquellen, an deinen inneren und äußeren Ressourcen zu arbeiten, mehr in deine Energie und Kraft zu kommen und gleichzeitig deine GfK-Kompetenzen zu erweitern, mehr in das Thema gesundes gewaltfreies Kommunizieren einzusteigen, dann bleibt dran und hört ihr diese Folge an.

00:01:39: Wenn du weißt, dass du bereits über Grundlagen der gewaltfreien Kommunikation verfügst, du schon im Alltag angefangen hast, ja, mit deinen Kindern gewaltfrei zu kommunizieren oder auch die Kinder in deiner Obhut gewaltfrei zu begleiten und merkst, dass du dabei an deine Grenzen kommst.

00:01:59: Sei es körperlich, dass du einfach irgendwann zu müde bist für diese elenden und endlosen Diskussionen.

00:02:07: Oder wenn du merkst, dass du an innere Grenzen kommst, also an deine Werte andockst.

00:02:16: Irgendwie, du möchtest schon ganz gerne die Kinder gewaltfrei begleiten, aber da sind auch eigene Bedürfnisse, die dagegen sprechen, eigene Werte, die dagegen sprechen.

00:02:24: Dann wäre dieses Jahresprogramm etwas für dich, weil wir genau da tiefer einsteigen.

00:02:28: Also, du wirst mit dem Jahresprogramm, im Jahr- und Jahrzehnt, sowohl deine Kompetenzen und Fähigkeiten erweitern, wirklich gewaltfrei zu kommunizieren.

00:02:39: Oder anders gesagt, du wirst viel mehr Handlungsspielraum bekommen, wenn du dieses Know-how hast und wirst viel gesünder, auch für dich, aber auch für deine Kinder.

00:02:53: kommunizieren und du wirst mit diesem Jahresprogramm deinen Handlungsspielraum dahingehend erweitern, dass du einfach mehr innere Kapazitäten haben wirst.

00:03:08: Also du wirst mehr Lösungen parat haben und du wirst mehr Kraft haben, diese Lösungen auch umzusetzen.

00:03:14: Das ist das, was ich mir von diesem Jahresprogramm erhoffe und wo die Expertinnen und ich uns einig sind, wer dieses Jahresprogramm wirklich gut durcharbeitet, mitmacht, dran bleibt, umsetzt.

00:03:26: Der wird auf jeden Fall gestärkt, innerlich und äußerlich gestärkt, aus dem Jahr zwanzigzehntig hervorgehen.

00:03:34: Was werden wir tun?

00:03:35: Wie ist dieses Programm aufgebaut?

00:03:37: Wer ist daran beteiligt?

00:03:38: Welche Inhalte kannst du erwarten und welche Formate erwarten dich?

00:03:42: Das möchte ich jetzt Schritt für Schritt beantworten.

00:03:45: Vielleicht fangen wir mal damit an, wie ist dieses Jahresprogramm aufgebaut?

00:03:48: Das Jahresprogramm besteht im Wesentlichen aus zwei Bestandteilen.

00:03:51: Einmal dem GFK-Vertiefungsteil.

00:03:55: Also wenn du schon über die Grundkenntnisse das Vierschrittemodell Rosenberg und die Haltung verfügst, dann ist das genau das Richtige für dich, um weiterzumachen.

00:04:03: Also ja, die vier Schritte dann auch wirklich anzuwenden in den unterschiedlichsten Kontexten.

00:04:11: Das ist der GfK-Vertiefungspart.

00:04:13: und die andere Säule, der andere Bestandteil dieses Jahresprogramms ist das sogenannte Powerhouse, da wo du Kraftquellen dir erschließt, wo du Energiequellen kennenlernst und wo du dich entscheidest, welche dieser Energiequellen möchtest du in deinen Alltag holen, wo möchtest du gerne daran arbeiten, welche neuen Gewohnheiten möchtest du gerne in deinem Alltag etablieren.

00:04:37: Schauen wir uns zunächst einmal den Zumindest technisch gesehen einfacheren Teil an, nämlich die Waski-Tou-Mediatik.

00:04:46: Waski-Tou kommt aus der, ist eine Abkürzung für, was kann ich tun, wenn?

00:04:50: Das ist so die Leitfrage, mit der die meisten Menschen zu mir kommen, sagen, was kann ich tun, wenn?

00:04:55: Ein Kind nicht auf mich hört, was kann ich tun, wenn mein Partner Erziehung anders sieht, als ich?

00:05:01: Was kann ich tun, wenn meine Partnerin Unterstützung braucht?

00:05:05: Was kann ich tun, wenn die Großeltern andere Erziehungsansätze haben, als ich?

00:05:09: Was kann ich tun, wenn das Weihnachtsfest bevorsteht und wir leben in der Patchwork-Situation und wir können uns nicht entscheiden, bei wem wir Weihnachten feiern möchten?

00:05:19: Was kann ich tun, wenn meine Geschwisterkinder ständig streiten?

00:05:21: Was kann ich tun, wenn ein Kind sich permanent benachteiligt fühlt?

00:05:24: Also, all diese, was ich herausfordernde Situationen nenne, all diese Situationen kannst du mit vertieften Gfk-Kkenntnissen für dich klären und... oft auch mit Hilfe der GfK-Strategien entwickeln, um diese Herausforderungen zu meistern.

00:05:45: Und das Ganze natürlich gewaltfrei.

00:05:46: Das müssen wir jetzt nicht immer dazusagen, ne?

00:05:48: Also alles, was ich hier vorschlage oder alles, woran wir hier arbeiten, sind grundsätzlich immer gewaltfreie Lösungen oder zumindest gewaltarme Lösungen.

00:05:57: Es geht nicht immer ganz gewaltfrei.

00:06:00: Es gibt auch Situationen, in denen wir uns für einen gewaltvollen Übergriff entscheiden.

00:06:05: Das lernst du zum Beispiel auch in diesem Jahresprogramm.

00:06:08: Also, die Vaskitou Mediathek hat zwei Bestandteile.

00:06:13: Einmal einen Kursbereich, nenn ich es mal, also wirklich Module und Lektionen, wo ich dir in einem Zeitraum von vierundzwanzig Monaten Schritt für Schritt die einzelnen Kompetenzen vermittle, die du meines Erachtens nach ... im Begleiten mit Kindern gebrauchen kannst.

00:06:33: Also, ich gehe mal die Themen im Einzelnen mit dir durch.

00:06:36: Wir starten im Januar, Februar mit dem Thema Macht.

00:06:40: Ich habe in der letzten Podcastfolge mich schon ein bisschen darüber ausgelassen.

00:06:46: Erwachsene haben Macht über Kinder.

00:06:48: Wir kennen Macht oft als Machtmissbrauch.

00:06:52: Doch die GFK sagt, wir können unsere Macht unsäulen und müssen unsere Macht schützend einsetzen, wenn die Kinder in unserer Obhut nicht in der Lage sind, sich selbst zu schützen.

00:07:01: Und wir brauchen die schützende Anwendung von Macht auch, um unsere eigenen Grenzen zu schützen.

00:07:07: Und weil gerade beim Thema Macht sich oft Gewalt und Nichtgewalt voneinander trennen, Und hier oft auch Gewalt entsteht, habe ich das ganz an den Anfang gestellt und gesagt, lass uns erstmal mit dem Thema Macht auseinandersetzen und einen gesunden und guten Umgang damit finden.

00:07:24: Wenn du dich mit dem Thema Macht beschäftigt hast und auch das Konzept der schützenden Anwendung von Macht im Detail verstanden und geübt hast, dann widmen wir uns im März und April dem Thema Grenzen.

00:07:38: Grenzen wahrnehmen, also spüren, Grenzen wahrnehmen, Grenzen kommunizieren, Grenzen halten und schützen.

00:07:49: Auch wieder Grenzen auflösen, das können wir auch.

00:07:52: Wir können auch daran arbeiten unsere Grenzen zu erweitern.

00:07:56: Bei Grenzen geht es auch darum mit Grenzüberschreitungen umzugehen.

00:08:00: Dafür brauchen wir dann die schützende Anwendung von Macht.

00:08:02: Deswegen ist es gut, wenn man Macht vorher durchgearbeitet hat.

00:08:06: Und es geht in dem Modul auch darum, wie kann ich die Grenzen anderer schützen?

00:08:14: Also gerade, wenn wir Kinder betreuen, Kinder begleiten und deren Grenzen überschritten werden, nicht von uns, sondern von dritten Personen, wie können wir da die Grenzen schützen, Grenzen erweitern, Grenzen wahren?

00:08:30: Und Spezialfall, was, wenn ich die Grenzen meines Kindes überschritten habe?

00:08:35: Auch da mal kurz ein Exkurs in die Gesprächsführung, was kann ich tun, wenn ich die Grenze meines Kindes überschritten habe.

00:08:43: Und das ist für März und April das Thema.

00:08:45: Die nächsten zwei Monate, Mai und Juni, beschäftigen wir uns mit dem Thema.

00:08:48: Nein sagen.

00:08:51: Hängt eng zusammen mit Grenzen, aber Nein sagen ist nicht immer ein Grenzsetzen.

00:08:57: Also eine Grenze zu setzen bedeutet oft Nein zu sagen zu etwas.

00:09:02: Aber nicht jedes Nein ist auch eine Grenzsetzung.

00:09:05: Zum Beispiel könnte ich, wenn mich jemand um einen Gefallen bittet, ich in mich reinspüren und merken, möchte ich gerade nicht, ohne dass da schon eine Grenze berührt wäre oder eine Grenzüberschreitung stattfindet.

00:09:20: Vielleicht habe ich einfach keine Lust.

00:09:22: Dann würde ich meine eigenen Grenzen überschreiten, wenn ich denn dem Gefallen täte.

00:09:27: Also ich glaube, man kann schon sagen, jedes Nein dass ich nicht ausspreche, obwohl ich es gerne getan hätte, mündet unweigerlich in einer Grenzüberschreitung und zwar meiner eigenen gegenüber mir selbst.

00:09:44: Wenn ich nicht Nein sage, obwohl ich gerne Nein sagen möchte, habe ich meine eigene Grenze überschritten.

00:09:48: Nun gucken wir uns da nicht an, wie händle ich das jetzt mit der Grenzüberschreitung, das machen wir in den Monaten davor, sondern wir gucken, wie kann ich einfühlsam und klar Nein sagen.

00:10:01: Wir beschäftigen uns da auch damit, Was fällt mir daran so schwer?

00:10:06: Was spricht dagegen?

00:10:07: Wie wege ich ab?

00:10:10: Wie kann ich Nein auf eine Art und Weise kommunizieren, die authentisch ist und gleichzeitig nicht entwürdigend?

00:10:23: Und wie kann ich aus meinem eigenen Nein vielleicht auch ein Ja machen?

00:10:28: Wenn wir nicht in der Lage sind, Nein zu sagen, Also wenn uns das schwerfällt, wenn wir zu den Ja-Sagern gehören, man sagt auch manchmal People-Pleasing, wenn wir zu den Menschen gehören, die gerne Ja sagen, um dazuzug gehören, die gerne Ja sagen, um den anderen nicht vor den Kopf zu stoßen, weil wir Ja sagen, weil wir in Konflikt scheuen und im Nachhinein ist aber bedauern.

00:10:53: Es ist vollkommen okay, Ja zu sagen, wenn wir damit fein sind.

00:10:57: Wenn wir Ja sagen, obwohl wir lieber Nein gesagt hätten und uns hinterher zermürben, Warum habe ich nicht?

00:11:01: und wieso habe ich das getan und musste das jetzt sein?

00:11:04: Und dann entsteht so ein Groll auch auf den Fragen hin, auf den Bittenden.

00:11:08: Das wollen wir nicht.

00:11:09: Wenn wir nicht in der Lage sind, Nein zu sagen, dann fällt es uns auch schwer, das Nein einer anderen Person uns gegenüber zu akzeptieren.

00:11:19: Das heißt, erst dann wird es Nein sagen und dann beschäftigen wir uns mit dem Nein hören.

00:11:26: Und ich kann dir sagen, wenn du gelernt hast, Nein zu sagen, wird es dir leichter fällen, ein Nein zu hören.

00:11:31: Bei dem Nein hören in den Monaten, was habe ich eben gesagt, Januar, Februar, März, April, Mai, Juni, dann sind wir im Juli und August.

00:11:38: Juli und August beschäftigen wir uns mit Nein hören.

00:11:41: Da geht es darum, eigentlich geht es um Kooperation.

00:11:49: Es geht darum, dass wenn wir jemanden um etwas gebeten haben und die Person sagt Nein, dass wir das dann nicht zwingend als Ende des Dialogs ansehen.

00:11:59: Ich sage manchmal... Ein Nein ist die Eindadung zum Dialog.

00:12:04: Eigentlich fängt die gewaltfreie Kommunikation erst da so richtig an.

00:12:10: Vorher ist alles einfach.

00:12:11: Jemanden, um gefallen zu bitten, jemanden, um zur Unterstützung zu bitten, ist ja nicht das Ding.

00:12:15: Das Ding ist, wie gehe ich damit um, wenn mein Gegenüber sagt, ne, mach ich nicht.

00:12:19: Ich bitte meinen Kind aufzuräumen, mein Kind sagt Nein.

00:12:21: Ich bitte meinen Partner, mich mit dem Auto in die Stadt zu fahren und mein Partner sagt Nein.

00:12:27: Ich bitte die Werkstatt, mit mir über den Preis zu verhandeln und die Werkstatt sagt nein.

00:12:31: Ich bitte einen Vertragspartner, den Vertrag aufzulösen und der Partner sagt nein.

00:12:36: Also wir brauchen Nein sagen und Nein hören in so vielen Kontexten im Leben, dass ich finde, das gehört auf jeden Fall an den Anfang.

00:12:46: und warum ist das in der Erziehung relevant?

00:12:48: Naja, weil unsere zweijährigen Kinder, manchmal ist es sogar das erste Wort, dass sie sprechen.

00:12:55: irgendwann sehr klar und deutlich Nein sagen.

00:13:00: Sie entdecken das Nein.

00:13:01: Das ist eine Form der Selbstermächtigung.

00:13:03: Kinder merken, dass wenn sie Nein sagen, sie sich selbst ermächtigen können und dann fangen sie an das zu spielen.

00:13:09: Also als Strategie anzuwenden und auch zu genießen.

00:13:14: Sie können plötzlich mitbestimmen.

00:13:16: Sie können über sich selbst bestimmen.

00:13:18: Sie werden also die zweijährigen aufwärts.

00:13:20: Man nennt das ja auch die Trotzphase oder Autonomiefase.

00:13:23: Letzten Endes ist es vielleicht auch eine Selbstermächtigungsphase.

00:13:26: Ab dem Alter von zwei Jahren beginnen Kinder, nein zu sagen.

00:13:30: Und ich finde es sehr spannend, die Kunden, die mit mir arbeiten, kommen in aller Regel, wenn das Älteste ihrer Kinder zwei ist oder ein bisschen älter.

00:13:43: Ich habe selten Eltern, die zu mir kommen, bevor das erste Kind zwei Jahre alt geworden ist.

00:13:49: Woran liegt das?

00:13:50: Na ja, unter zwei sind wir im Fürsorgemodus.

00:13:53: Da haben wir zwei Herausforderungen.

00:13:56: Aber wir fragen uns noch nicht wirklich, wie soll ich mein Kind erziehen?

00:13:59: Das wird ja erst schwierig, wenn das Kind gelernt hat, nein zu sagen.

00:14:02: Solange das Kind zu einem Jahr sagt und uns total ausgeliefert ist, ist Erziehung überhaupt kein Problem.

00:14:08: Es fängt da an, herausfordernd zu werden, wenn unser Kind sagt, nö, hier möchte ich nicht kooperieren.

00:14:14: Und dann kommt die Macht und wir fragen uns, setzen wir uns unsere Macht ein und zwingen das Kind mitzumachen?

00:14:21: oder gibt es einen anderen Weg?

00:14:23: Und diesen anderen Weg wollen wir hier beschreiten.

00:14:25: Deswegen gucken wir uns das Nein hören an.

00:14:29: Da geht es halt darum, wie gehe ich mit Widerstand um, wie... hole ich mein Kind einfühlsam ab.

00:14:37: Wie zeige ich Verständnis?

00:14:38: Wie lasse ich vielleicht auch meine ursprüngliche Erwartung los?

00:14:43: Und es geht schon ein Stück weit auch darum, dann alternative Bitten zu formulieren.

00:14:47: Deswegen ist es da auch wichtig, dass man über die Grundkenntnisse in der GFK verfügt und zumindest das Vierschrittemodell kennt und auch weiß, was zum Beispiel der Unterschied ist zwischen der Bitte und der Forderung.

00:14:58: Wir werden das da wiederholen, aber ich werde nicht mehr im Detail auf die Bitte eingehen.

00:15:05: So, wenn Juli und August rum sind, September, Oktober, gucken wir uns das Thema Gefühle an.

00:15:13: Gefühle und Bedürfnisse, die stehen im Zentrum der gewaltfreien Kommunikation.

00:15:18: und da die Gefühle auf die Bedürfnisse hinweisen und es eigentlich leichter ist, sich zunächst mit Gefühlen zu beschäftigen und dann mit Bedürfnissen und weil ich nicht möchte, dass das ein total kopflastiges Programm wird.

00:15:32: widmen wir uns zuerst den Gefühlen.

00:15:33: Wir beschäftigen uns zwei Monate.

00:15:36: Erstmal mit der Frage, fühle ich mich überhaupt?

00:15:40: Fühle ich meine Gefühle?

00:15:43: Wenn ja wunderbar, wenn nein, woran könnte es liegen?

00:15:47: Und da werde ich wahrscheinlich eindeutig darauf hinweisen, es gibt Bereiche, die können wir mit gewaltfreier Kommunikation nicht mehr abdecken.

00:15:54: Also wenn du merkst, du hast Probleme damit deine Gefühle wahrzunehmen und zu fühlen.

00:16:00: oder du entwickelst Angstzustände, wenn du bestimmtes Gefühl verspürst, dann wäre das eher etwas, wo ich sagen würde, such dir entweder einen Coach, der über tiefer gehende Fähigkeiten im Emotionscoaching verfügt oder schau, ob da eine Therapie angebracht wäre.

00:16:22: Die GFK ist keine Therapie.

00:16:25: Ich bin kein Therapeut.

00:16:27: Ich selber mache auch keine Traumotherapie, ich mache keine Rückführungen in die Jugend.

00:16:31: Ich frage natürlich, welche Erfahrungen hast du als Kind mit deiner Wut gemacht, zum Beispiel.

00:16:36: Wenn du merkst, das ist ein Thema, das geht ganz, ganz, ganz tief und es hat was mit deinen Eltern zu tun, das ist deine Kindheit, dann mach ich das fast nicht auf.

00:16:48: In diesem Monat oder in diesen zwei Monaten, wo wir uns Gefühle angucken, interessiere ich mich vor allen Dingen für die... Vielfalt der menschlichen Gefühle und wie wir sie im Körper verorten, wie wir sie erkennen können, wie wir sie benennen können und wie wir anderen gegenüber auch zum Ausdruck bringen können, wie es uns eigentlich geht.

00:17:10: Es geht aber vielmehr darum, selber wahrzunehmen, wie es einem selber geht.

00:17:14: Und in den Monaten geht es auch darum, Gefühle bei anderen zu erkennen.

00:17:19: und mit den Gefühlen anderer klarzukommen.

00:17:21: Also wenn ich ein Problem mit der Wut habe, dann werde ich auch ein Problem damit haben, wenn jemand anders seine Wut auslebt.

00:17:28: Wenn ich mit Trauer nicht gut umgehen kann, dann werde ich auch Schwierigkeiten haben, ein Kind zu begleiten, das traurig ist.

00:17:34: Also es geht immer erst mal um dich und dann um das Kind.

00:17:38: Wir sprechen zwar hier von GFK mit Kindern, aber wir sind selber innere Kinder und wir sind selber... mal Kind gewesen.

00:17:45: und wenn wir uns selber nicht gut regulieren können, ist es schwer, Kinder zu regulieren.

00:17:50: Deswegen immer in diesem ganzen Programm erst gucken wir auf uns selbst und dann gucken wir auf die Interaktion mit anderen.

00:17:56: und deswegen habe ich von dem ursprünglichen zwölf Monatsplan einen vierundzwanzig Monatsplan gemacht.

00:18:03: Die Monate sind in etwa so aufgedrüsselt, nicht in allen Monaten, aber fast immer, dass der erste Monat von den zwei sich mit uns selbst beschäftigt und der zweite Monat sich dann mit der Interaktion anderer.

00:18:16: Übrigens, du kannst natürlich, weil das Selbstlernmodule sind, du kannst natürlich in deinem Tempo arbeiten, du kannst auch den Inhalt von zwei Monaten in zwei Tagen durcharbeiten, wenn du das willst.

00:18:27: Ich denke, dass es manchmal Prozessarbeit ist und ich denke auch, dass nicht jeder zwei Tage am Stück Zeit hat, um so intensiv da reinzugehen.

00:18:34: Und die GFK ist ein Selbstreflexionstool.

00:18:37: Manchmal braucht Selbstreflexion auch einfach Zeit.

00:18:41: Wenn ich sage, wir beschäftigen uns zwei Monate lang, dann bedeutet das nicht, dass wir jeden Tag in diesen zwei Monaten Lektionen durchzuarbeiten haben.

00:18:50: Das bedeutet, du hast zwei Monate Zeit, dich schwerpunktmäßig mit diesem Thema auseinanderzusetzen.

00:18:57: Und du kannst darauf vertrauen, dass du das Wissen, dass du diesen zwei Monaten dir aneignest, du in den nächsten Monaten brauchen wirst.

00:19:05: Also es ist auf jeden Fall ein Programm, das aufeinanderaufbauend ist.

00:19:09: Es hat wenig Sinn, direkt in den Dezember zu springen, also kannst du am Anfang eh nicht, weil die Sachen noch nicht fertig sind, aber irgendwann wird das ja mal fertig sein.

00:19:19: Es ist nicht sinnvoll, den zweiten Schritt vor dem ersten zu tun.

00:19:24: Genau.

00:19:25: So, wenn wir uns also im September, Oktober mit den Gefühlen beschäftigt haben, dann kommen wir endlich zum Ende des Jahres.

00:19:34: zum Thema Bedürfnisse und die GFK... Ich will auch da nicht so kopflastig sein.

00:19:40: Ich will mich nicht nur kognitiv mit einzelnen Bedürfnisbegriffen auseinandersetzen.

00:19:49: Ja, also was bedeutet Wirksamkeit oder was ist eigentlich Empathie oder was ist Integrität?

00:19:55: So, das wäre ja sehr, sehr kopflastig, sondern... Ich habe diese Monate unter den Titel Verhalten verstehen gepackt.

00:20:04: Denn worum geht's letzten Endes?

00:20:06: Es geht darum, dass wir mit der GFK von dem Verhalten unserem eigenen oder dem eines anderen Menschen auf das darunter liegende Bedürfnis schließen können.

00:20:17: Das heißt, wir werden uns wahrscheinlich in diesen zwei Monaten ganz viele Verhaltensweisen anschauen.

00:20:23: Und uns dann fragen, welche Bedürfnisse könnten da zugrunde liegen?

00:20:26: Und dafür lernst du Techniken.

00:20:29: Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten, Bedürfnissen auf die Spur zu kommen.

00:20:32: Je nachdem, was du so ein Input bekommst, kommt das Nein.

00:20:37: Haben wir ja gehabt, können wir lernen?

00:20:39: Oder ist es ein Gefühl, aus dem du das schließt?

00:20:41: Oder ist es eine Kritik?

00:20:44: Ist es ein bestimmtes Verhalten?

00:20:45: Ist es eine Entscheidung, die jemand getroffen hat?

00:20:49: Wir könnten uns zum Beispiel Politiker angucken und deren Verhalten im Plenarsaal und uns fragen, warum verhalten die sich so, wie sie sich verhalten?

00:20:57: Oder wir könnten uns eine Rede angucken und sagen, welche Bedürfnisse stecken hinter den Worten, die die Person da äußert?

00:21:04: Das heißt, zum Ende des Jahres hin geht es darum, menschliches Verhalten auf einer Bedürfnissebene besser zu verstehen.

00:21:16: Was bringt uns das?

00:21:18: Wenn wir Verhalten verstehen und das Bedürfnis dahinter sehen, erstens werden wir höchstwahrscheinlich uns in Mitgefühl mehr auch der anderen Person öffnen können, denn wir sind alle Menschen, wir haben alle die gleichen Bedürfnisse.

00:21:33: Und wenn ich weiß, der andere kämpft eigentlich nur um seine Sicherheit, Sicherheit ist das zurun liegenden Bedürfnis, dann kann ich da total gut andocken und sagen, alles klar, wenn die Person Angst hat und um ihre Sicherheit bemüht ist, wer bin ich, dass ich ihm diese Sicherheit nehme?

00:21:48: Also, da wird ganz viel Kooperationsbereitschaft auch auf unserer Seite entstehen und wenn ich einmal weiß, was das eigentliche Bedürfnis meines Gegenübers ist, dann kann ich gute Strategien dafür entwickeln und neue Lösungen finden.

00:22:02: Also im Prinzip schließen wir das erste Jahr damit ab, dass wir alle Kompetenzen haben, um gute Lösungen entwickeln zu können.

00:22:13: Wir wissen, wie wir unsere Macht schützend einsetzen und gute Lösungen bei Grenzüberschreitungen finden.

00:22:17: Wir wissen, wie wir mit einem Nein umsehen können.

00:22:19: Wir wissen, dass wir Nein sagen können.

00:22:21: Wir haben gelernt, unsere Gefühle wahrzunehmen und zu auszudrücken.

00:22:25: Und wir haben Wagen nur also gelernt, Bedürfnisse zu identifizieren.

00:22:30: Dann geht es ins zweite Jahr.

00:22:34: Und im zweiten Jahr geht es im Prinzip einmal um Dialogsituationen.

00:22:40: Also das erste halb Jahr ist Dialoge.

00:22:44: Und das zweite Halbjahr ist innere Arbeit.

00:22:49: Starten wir mal im zweiten Jahr mit den ersten sechs Monaten.

00:22:52: Die ersten zwei Monate des zweiten Jahres geht es ganz allgemein um Gesprächsführung.

00:22:57: Also Kommunikation.

00:23:00: Wie funktioniert eigentlich Kommunikation?

00:23:02: Ich hole mir da auch noch ein bisschen Material außerhalb der GFK dazu.

00:23:07: Also die vier Seiten einer Nachricht von Schulz von Thun beispielsweise werden eine Rolle spielen.

00:23:11: Wir werden uns mit Thomas Gordon beschäftigen.

00:23:14: Wir werden uns grundsätzlich mit Kommunikationspsychologie beschäftigen.

00:23:18: Also wie funktioniert Gesprächsführung?

00:23:20: Wann sind Gespräche überhaupt möglich?

00:23:23: Was passiert da in Gesprächen?

00:23:25: Wir beschäftigen uns auch ein bisschen mit nonverbaler Kommunikation, mit Körperhaltung, Mimid Gestik.

00:23:33: Ja, also alles rund, alles Werkzeuge, die du einsetzen kannst, wenn es danach im März und April des zweiten Jahres darum geht.

00:23:46: Ich sage mal, März, April, man kann natürlich auch später einsteigen, dann ist es nicht März, April, also der Monat drei und vier des zweiten Jahres, gucken wir uns ganz gezielt die drei Säulen der gewaltfreien Kommunikation an.

00:23:59: Drei Säulen der gewaltfreien Kommunikation, das ist... Selbstempathie, Empathie und Aufrichtigkeit, also Gespräche, die wir mit uns selbst führen, zuhören und mit anderen Menschen sprechen.

00:24:14: Gespräche mit uns selbst sind auch Kommunikation, also unsere Gedanken, unsere Monologe, die wir mit uns selbst führen, die Selbstgespräche im Auto beispielsweise, wenn keiner zuhört.

00:24:26: Selbsteinfüllung, Selbstklärung.

00:24:28: Also da geht es darum, uns mit und selber zu unterhalten.

00:24:32: Dann Hören wir einer anderen Person zu.

00:24:34: Da lernst du kennen die verschiedenen Spielarten der Empathie.

00:24:38: Es gibt verschiedene Möglichkeiten, Menschen empathisch zu begleiten.

00:24:41: Du lernst die Leiter der Schlussfolgerungen kennen.

00:24:44: Du lernst Menschen aus einer Gedankenspirale herauszuleiten, wieder zu sich selbst und mit sich selbst zu verbinden.

00:24:55: Und im dritten Schritt gucken wir uns den aufrichtigen Selbstausdruck an.

00:24:59: Also... Wie sage ich, wenn mich etwas stört?

00:25:03: Oder wenn jetzt jemand Nein sagt zu unserer Bitte, wie teile ich demjenigen mit, dass dieses Nein echt eine Herausforderung für mich ist?

00:25:15: Wie steige ich in Kritikgespräche ein, beispielsweise?

00:25:18: Wie gebe ich Feedback?

00:25:20: Solche Dinge lernst du in diesen Monaten.

00:25:24: aktuelles geplant, März und April, twenty-seven zwanzig.

00:25:28: Ganz intensiv.

00:25:30: diese drei verschiedenen Richtungen, in die wir kommunizieren können.

00:25:34: Wir haben in der gewaltfreien Kommunikation eine ganze Reihe von Prozessen.

00:25:40: Selbstklärungsprozesse, Empathie-Prozesse und auch Dialogprozesse.

00:25:45: All diese Prozesse wirst du in dem Monat kennenlernen.

00:25:48: Es gibt das sogenannte GFK-Tanz-Paket, das man vor allen Dingen dann kennenlernen, wenn man in Analogen, also in Präsenz-Seminaren ist.

00:25:57: Die benutze ich im Online- In Online-Kursen bisher nicht so, weil man dafür Blätter auf dem Boden liegt und die läuft.

00:26:06: Habe ich bisher noch nicht gemacht, vielleicht mache ich das dann.

00:26:08: Auf jeden Fall gibt es viele verschiedene Tanzparkette und die lernst du in diesen Monaten kennen, wo es um die drei Säulen der GfK geht.

00:26:17: Dann sind wir im Mai und Juni, im Jahr und Juni, im Jahr und Juni, im Jahr und Juni, im Jahr und Juni, im Jahr und Juni, im Jahr und Juni, im Jahr und Juni, im Jahr und Juni, im Jahr und Juni, im Jahr und Juni, im Jahr und Juni, im Jahr und Juni, im Jahr und Juni, im Jahr und Juni, im Jahr und Juni, im Jahr und Juni, im Jahr und Juni, im Jahr und Juni, im Jahr und Juni, im Jahr und Juni, im Jahr und Juni, im Jahr und Juni, im Jahr und Juni, im Jahr und Juni.

00:26:29: Und manchmal gibt es auch Konflikte, die nicht ausgesprochen sind, wo keine Kommunikation stattfindet.

00:26:35: Das ist ein Problem.

00:26:37: Deswegen geht es in diesen Monaten darum, wie mache ich einen Konflikt sichtbar?

00:26:43: Mein Kollege Hergen Sasse hat eine schöne Definition von Konflikten, die bringe ich dann mit.

00:26:47: Wenn man sich die genauer anguckt, dann merkt man, dass ganz oft gar kein Konflikt herrscht.

00:26:54: Wir gucken uns an, wie bahne ich eine Konfliktklärung an, wie spreche ich einen Konflikt überhaupt an, wie mache ich einen Konflikt sichtbar?

00:27:00: und natürlich auch, wie lösen wir Konflikte mithilfe der gewaltfreien Kommunikation.

00:27:06: Dort spielt auch das Thema Mediation eine Rolle.

00:27:13: Also manchmal ist es in Konflikten einfach hilfreich, noch eine dritte Person oder eine dritte und vierte Person dabei zu haben.

00:27:19: Wir reißen also so ein bisschen Mediationstechniken an.

00:27:23: Und ich vermittel in diesen Monaten auch Techniken, wie wir Konfliktgespräche zum Beispiel selber in Eigenregie moderieren und strukturieren können, wie wir Regeln vereinbaren können für ein Konfliktgespräch, weil es ein sehr heißer Konflikt ist.

00:27:45: Wir üben auch den Ausstieg aus einem Konfliktgespräch, also Schutzmechanismen.

00:27:55: Auch was machen wir, wenn der Konflikt geklärt war, gibt es da noch einen Abschluss.

00:27:59: Das gucken wir uns an.

00:28:02: Und dann bleiben noch sechs Monate übrig.

00:28:04: Das ist dann das zweite Halbjahr des zweiten Jahres.

00:28:07: Da gehen wir ein bisschen in die innere Arbeit.

00:28:10: Und zwar vor allem, was kann ich tun oder was werde ich tun, wenn das, was ich mir vorgenommen habe an Kommunikation und Bedürfniserfüllung, was ist, wenn das nicht gelingt?

00:28:24: Also was, wenn es einfach nicht funktioniert?

00:28:26: Die Option gibt es.

00:28:27: Gfk ist kein Garant dafür, dass ich immer bekomme, was ich haben will.

00:28:31: Es ist auch kein Garant dafür, dass ich das bekomme, was ich brauche.

00:28:34: Es erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass ich es bekomme.

00:28:37: Aber es kann passieren, dass ich einen Gegenüber habe, mit dem ich zu keiner guten Lösung komme.

00:28:46: Genauso kann es passieren, dass ich bekomme, was ich brauche und dass ich sehr erfolgreich bin mit dem... was ich da versucht und getan habe.

00:28:54: Deswegen gibt es jetzt zwei Themenblöcke, nämlich einmal Annahme und Akzeptanz, der Dinge, die ich nicht ändern kann.

00:29:06: Kommunikativ nicht effektiv nicht.

00:29:08: Also erstmal einfach nur hinzunehmen, dass es ist, wie es ist.

00:29:16: Vielleicht, wenn ich im Konflikt mit meinem Kind bin und es wird spät und wir sind müde.

00:29:23: dann in die Akzeptanz und in die Annahme zu gehen, dass es gerade so ist, wie es ist.

00:29:28: Oder wir haben keine Lösung und wir halten jetzt erstmal gemeinsam aus, dass es keine Lösung gibt.

00:29:35: Das üben wir.

00:29:36: und weil das auch ganz schön viel Gefühlsarbeit ist, es wird gleichzeitig auch werden, dass zwei Monate, wo wir die ganze Gefühlswelt nochmal wiederholen werden.

00:29:48: Da geht es darum, seinen inneren Frieden zu machen mit Dingen, die wir nicht ändern können und temporär uns mit dem Mangelbedürfnis abzufinden.

00:29:59: Also keine Lösung haben bedeutet, ich habe nach wie vor ein unerfülltes Bedürfnis, das erstmal anzunehmen und zu akzeptieren.

00:30:07: Das klingt so leicht, kann man halt nicht ändern, macht man nichts, sagt man so bei uns.

00:30:13: Aber es ist trotzdem unbefriedigend, wenn man nicht von Herzen in die Annahme und ins Vertrauen geht.

00:30:18: Vertrauen wird auch eine große Rolle spielen in den zwei Monaten.

00:30:22: Dann die nächste Stufe, wenn wir über längere Zeit uns in Annahme und Akzeptanz geübt haben und dann feststellen, es wird keine Lösung geben, dann das Loslassen und das Bedauern zu praktizieren.

00:30:37: Und Loslassen und Bedauern, das sind eigentlich Trauerprozesse.

00:30:43: Wir beschäftigen uns also ganz doll mit dem, mit Gefühlen wie Trauer, Enttäuschung, Groll.

00:30:52: Das ist besonders interessant für Menschen, die nachtragend sind.

00:30:56: Also so ein Elefantengedechnis haben und auch durchaus die Verfehlungen von anderen so aufadieren.

00:31:02: Und dann hinterher mal die große Rechnung präsentieren.

00:31:07: Die Monate loslastend bedauern sind auch für Menschen, die... wieder ihren Frieden machen wollen mit irgendjemandem.

00:31:17: Verzeihen gehört mit dazu.

00:31:19: Also es gibt ja Rituale, um Menschen zu vergeben und zu verzeihen.

00:31:24: Die Vergebungsrituale kommen damit rein.

00:31:27: Das Ziel ist, dass wir unser Bedauern aufrichtig mitteilen können und dass wir etwas loslassen, Erwartungen loslassen, dass wir lernen innerlich.

00:31:40: etwas gehen zu lassen, was wir uns sehr gewünscht haben.

00:31:44: Und das ist nicht so sehr, ich finde mich damit ab, dass mein Bedürfnis für alle Ewigkeiten unbefriedigt bleibt, sondern es ist eher ein, ich finde mich damit ab, dass meine Lieblingsstrategie nicht funktioniert und dass die Personen, von der ich es mir gewünscht hätte, das kann übrigens auch ich selber sein, nicht in der Lage ist oder nicht Willens ist, mir bei der Bedürfniserfüllung zu helfen.

00:32:11: und das dann loszulassen.

00:32:13: Wir beschäftigen uns aber auch mit Dingen zum Beispiel in dem Job, den wir loslassen, Partner, den wir loslassen, eine Erziehungsvorstellung, eine Beziehung, eine Freundin, ein Freund, ein Hobby, ein Geschäftsmodell, wenn ich mein Business aufgeben würde, dann wäre ich vielleicht erst mal in der Annahme und Akzeptanz, aber irgendwann würde ich auch loslassen wollen, damit ich wieder offen bin für was Neues und diese Öffnung für was Neues.

00:32:39: Das ist das Ziel des bereinigen und öffnen für was Neues.

00:32:43: Das ist das Ziel der vorletzten beiden Monate.

00:32:46: Und dann, damit man nicht so in diesem Jahr, also in diesem, waski-to-Programm am Ende irgendwie so dunkelgrau und schwarz losgelassen alles depri ist, kommt dann nochmal das Highlight.

00:33:01: Man könnte es auch an den Anfang stellen.

00:33:03: Ich habe es ans Ende gestellt.

00:33:05: Die Monate für Dankbarkeit, Wertschätzung und Glück.

00:33:08: Also... das Leben feiern.

00:33:12: Und die Fülle, in die Fülle gehen und das Leben feiern.

00:33:16: Darum geht es darum, wie kann ich Dankbarkeit aufrichtig ausdrücken, wie drücke ich Wertschätzung aus?

00:33:23: auf eine Art und Weise, die wirklich Verbindung herstellt und wirklich tief geht, denn das geht ja auch, ich kann ja nicht nur meinen Ärger mit GFK ausdrücken, ich kann ja auch Dankbarkeit und Wertschätzung ausdrücken.

00:33:34: Auf eine sehr berührend und bewegende Weise übrigens, also nicht selten.

00:33:39: passiert ist, dass wenn ich in Seminaren demonstriere, wie Dankbarkeit aussehen kann, wenn ich sie mit gewaltfreier Kommunikation ausdrücke, dass dann ich weine, wenn es mich so berührt, aber auch andere Menschen anfangen zu weinen, weil es so berührend sein kann.

00:33:56: Also Dankbarkeit ist etwas, wenn es von Herzen kommt und nicht nur im Kopf entsteht, etwas... ganz verbindendes, etwas ganz Großartiges.

00:34:06: Und damit beenden wir dann sozusagen den Leer-Teil, also den leerenden Teil der Mediathek.

00:34:19: Genau.

00:34:19: Und diese Mediathek entsteht jetzt in den nächsten vierundzwanzig Monaten.

00:34:23: Also noch, du hörst schon, es ist alles in meinem Kopf.

00:34:26: Und ich nehme mir vierundzwanzig Monate Zeit, um das Ganze in ein Programm zu gießen.

00:34:32: so dass wir uns die nächsten vierundzwanzig Monate, Monate für Monate die Themen erschließen und sukzessive Kompetenzen aufbauen.

00:34:40: Ich finde, es geht ja um Kompetenzen, um kindergewaltfrei begleiten zu können.

00:34:46: Jetzt denkst du vielleicht, zwei Jahre ist so eine lange Zeit, ich möchte doch heute schon.

00:34:50: Zwei Jahre, wenn dein Kind sieben ist, bedeutet das Kind ist neun, wenn du das Programm durchgearbeitet hast, dann hast du immer noch.

00:35:00: Neun oder zehn Jahre, die das Kind in deinem Haushalt lebt und total davon profitiert.

00:35:06: Also natürlich, je früher du anfängst, desto besser.

00:35:08: Ich glaube tatsächlich, dass das eine sehr kompakte GFK-Vertiefungsausbildung ist.

00:35:14: Eigentlich müsste man sich noch viel mehr Zeit dafür nehmen.

00:35:18: Ich halte das für machbar.

00:35:21: Wenn man konsequent dran bleibt, dann muss er nicht jeden Tag an den Inhalten arbeiten.

00:35:24: Es geht eher darum, das so langsam in den Alltag zu integrieren und in die eigene Haltung zu integrieren.

00:35:30: Vierundzwanzig Monate erscheint ganz schön lang.

00:35:32: Ich finde, es ist schon kompakt.

00:35:36: Wir werden nicht merken, wie schnell diese zwei Jahre rumgegangen sind.

00:35:39: Also das kann ich schon versprechen.

00:35:40: Ich habe mal in einer Jahresausbildung teilgenommen.

00:35:42: Ratz war zwar das Jahr rum und ich wusste gar nicht, wo es geblieben ist.

00:35:46: Ja, insofern lang gestreckt und ich hoffe total machbar.

00:35:51: Das ist also der Lehrendeanteil.

00:35:52: Es gibt noch einen zweiten Teil in der Mediathek.

00:35:55: Deswegen heißt es eigentlich Mediathek und nicht Kurs.

00:35:58: Denn... Ich werde, ich habe schon angefangen damit, ich werde alle Fallbeispiele, die mir so auf meiner Festplatte, die so auf meiner Festplatte schlummern gerade, in Schriftform gießen.

00:36:16: Also all diese Fragen, die ich vorhin genannt habe, was kann ich tun, wenn mein Kind nicht in die Schule möchte?

00:36:20: Du wirst in der Waski-to-Mediathek eine wachsende, wir haben das früher im Callcenter mal Casebase genannt, eine Datenbank an Fallbeispielen finden.

00:36:31: Ich weiß noch nicht, ob es eine Datenbank wird oder erst mal nur eine Sammlung mit einem guten Suchbegriff.

00:36:36: Wenn du, weiß ich nicht, Geschwisterkonflikte hast, dann wäre meine Traumvorstellung, dass man als Suchbegriff Geschwisterkonflikt eingibt und dann spuckt er dir alle Fallbeispiele aus, wo ich mich mit Geschwisterkonflikten beschäftigt habe.

00:36:49: Und ich werde alle Fallbeispiele, die ich aus der Teilnehmerschaft, aus der Community bekomme, da reingießen.

00:36:56: Das heißt, Du stellst mir die Frage, was kann ich tun, wenn mein Kind nicht zur Schule gehen will?

00:37:01: Und dann gucke ich, welche der Elternkompetenzen in diesem Programm brauchst du dafür?

00:37:06: Und vielleicht gibt es sowas wie eine Schritt-für-Schritt-Anleitung, vielleicht gibt es sowas wie Musterlösungen, vielleicht gibt es sowas wie hilfreiche Reflexionsfragen.

00:37:15: Das Ziel dieser Cavespace ist, dass du Fallbeispiele hast, die dir eine Orientierung geben und Inspirationen sind.

00:37:21: Wie kannst du so eine Situation händeln?

00:37:23: oder wie sieht ... eine GFK-Lösung für dieses Problem oder diese Herausforderung aus.

00:37:31: Mein Plan ist, dass ich mich auch mit meinen Trainerkollegen zusammensetze und die mal Frage, wie sie so eine Situation lösen würden oder was die GFK aus ihrer Sicht dazu sagt.

00:37:41: Also im Prinzip kriegst du so ein Spickzettel.

00:37:45: Was sagt die GFK zu der Frage, was kann ich machen, wenn mein Kind nicht in die Schule möchte?

00:37:50: Oder was kann ich tun, wenn mein Partner trotz Mehrfacher Gespräche und mehrfacher Aufforderung trotzdem abends noch die Küche aufräumt, obwohl das so laut ist, dass ich nicht schlafen kann.

00:38:03: Lauter solche Fälle, also aus der Praxis.

00:38:05: Ich werde einfach anfangen, die Fälle, die ich in der Praxis bearbeite, zu dokumentieren und in diese Casebase hochzuladen.

00:38:12: Da entsteht dann im Laufe der zwei Jahre und darüber hinaus natürlich auch eine unfassbar große Sammlung an.

00:38:19: auch an Lösungswegen und Lösungsansätzen.

00:38:22: Sollts natürlich immer deine eigene Lösung finden, weil ich persönlich finde es hilfreich, wenn Menschen eigene Lösungen, nicht nur eigene Lösungen entwickeln, sondern auch auf die Lösungen anderer zugreifen können und da mal gucken, wie hast denn du das gemacht?

00:38:36: oder was könnte man denn stattdessen noch tun?

00:38:38: Ja, und da sind wir auch wieder bei der Waski-Tou-Frage, ne?

00:38:41: Also, lange Redel für dieses erste, Das ist ein reiner Selbstlernbereich.

00:38:52: Man arbeitet in seinem Tempo, man arbeitet in der Lektion durch.

00:38:56: Es gibt zwei Möglichkeiten, in diesen vierundzwanzig Monaten in diesem Waski-Tour-Programm mit mir zusammenzuarbeiten und Kontakt zu mir und zu anderen zu halten.

00:39:05: Erstens.

00:39:07: Es gibt die GFK Community.

00:39:08: Aktuell ist die noch klein und ich habe sie erst mal jetzt ein Jahr getestet, wie das so funktioniert.

00:39:14: Die GFK Community ist eine Online-Plattform wie eine Facebook-Gruppe nur ohne Facebook.

00:39:21: wo Menschen sich untereinander austauschen können und auch mit mir in Kontakt treten können.

00:39:26: Das ist ein Zusatzmodul.

00:39:28: Also man kann die Waski-Tool-Mediathek auch ganz alleine benutzen.

00:39:32: Oder man bucht halt das Monats-Abo oder ein Jahres-Abo für die Community mit dazu.

00:39:38: Ich kann jetzt schon sagen, zu dieser Einführung der Waski-Tool-Mediathek wird es die Community für null Euro.

00:39:48: dazugeben.

00:39:49: Also normalerweise wird sie monatlich dreißig Euro kosten.

00:39:53: Aber da das jetzt ein Einführungsangebot ist, weiß ich jetzt schon, für die Menschen, die auf der Warteliste stehen, wird die Community inklusive sein.

00:40:03: Es ist immer noch ein separates Angebot.

00:40:05: Man kann da auch aussteigen, ohne dass man die Vaskitur Akademie oder die Vaskitur Mediathek kündigt.

00:40:13: Aber für den Anfang wird sie als Bonus inklusive sein.

00:40:17: Das ist mir wichtig, denn ich weiß, dass dieser Austausch wichtig ist.

00:40:21: Und es wird die Möglichkeit geben, über die Community auch Feedback zu bekommen.

00:40:28: Also wenn du zum Beispiel im Rahmen der Waskitu-Mediathek deine eigenen Fallbeispiele bearbeitest und so eine Waskitu-Frage für dich beantwortest oder die Übungen in dem Programm machst, dann kannst du deine persönliche Musterlösung sozusagen einreichen und bekommst von mir Feedback darauf.

00:40:46: Ich sage dir also, Du hast das Thema irgendwie gelöst.

00:40:50: Du hast zum Beispiel einen Dialog-Beispiel aufgeschrieben.

00:40:53: Und ich werde dann darauf gucken, durch die Brille der GFK und sagen, hey, das, was da steht, das entspricht zum Beispiel noch nicht so ganz den, wie gar nicht sagen, Regen in der Gewaltfreiheit, aber nicht im Prinzip der gewaltfreien Kommunikation.

00:41:09: Oder die GFK sieht das an der Stelle und an der Stelle noch anders.

00:41:14: Ja, das ist so ein bisschen ... Ja, auch eine Rückmeldung bekommst und nicht nur sofortig hin brasselt.

00:41:21: Das wird es geben.

00:41:23: Also ein Lernbereich mit Modulen und Lektionen über vierundzwanzig Monate.

00:41:31: Eine Community, in der du mit anderen in Austausch gehen kannst und Feedback einreichen kannst.

00:41:39: Und die Casebase, also Fallbeispiele, die zunehmend wachsen.

00:41:44: Das ist erst mal der Plan.

00:41:47: Und der Plan ist auch, dass, wenn du die Vaskitou-Mediathek einmal erworben hast, du, solange es sie gibt, aber mindestens weitere zwei Jahre Zugriff darauf haben wirst.

00:42:01: Also wenn du jetzt im Januar XXVI mit der Mediathek beginnst, dann hast du vier Jahre lang Zugriff auf die Inhalte.

00:42:10: Mindestens.

00:42:11: oder so lange wie es die gibt, weil das halt auch immer wieder wächst.

00:42:15: Ich werde Updates einspielen, ich werde neue Dinge hinzufügen, ich werde ja nicht selber weiterbilden und immer wenn ich merke, da fehlt noch was, da kommt noch was dazu oder ich habe was Neues gelernt, das funktioniert so nicht mehr oder da habe ich auch was, vielleicht habe ich neue Erkenntnisse gewonnen und möchte den Prozess anpassen.

00:42:32: oder ich habe mich mit Kollegen ausgetauscht, die mir noch mal eine neue Perspektive geboten haben, dann werde ich das in diese Mediathek einarbeiten und allen Teilnehmenden einfach eine Info geben und sagen, hey, in der Lektion hat sich was geändert oder da habe ich noch was hinzugefügt.

00:42:45: Und das macht ja nur Sinn, wenn man da lange drauf zugruf hat.

00:42:49: Das ist Vaskitu.

00:42:51: Das ist der eine Teil.

00:42:52: Den kann man separat buchen oder den kann man in Kombination mit dem Powerhouse buchen.

00:42:59: Und wenn du Powerhouse und Vaskitu zusammenkaufst, Dann ist das das Jahresprogramm.

00:43:05: Also gucken wir uns jetzt mal das Powerhouse an.

00:43:09: Das Powerhouse mache ich mit zehn anderen KollegInnen zusammen und Ziel des Powerhouses ist es jetzt nicht GFK Know-How zu erlernen, sondern Ziel des Powerhouse ist es Kraft im Alltag tanken zu können.

00:43:24: Also sich wirklich... Energiequellen ins Leben hinein zu holen und fest zu verankern, sodass du ohne drüber nachzudenken, routinemäßig, vielleicht sogar ritualisiert, deine Kraft dauerhaft steigerst.

00:43:43: Und weil es dafür so viele verschiedene Möglichkeiten gibt, gibt es diese vielen verschiedenen Expertinnen und das Powerhouse ist ein Jahresprogramm, also ist auf zwölf Monate ausgelegt und jeder Monat steht unter einem besonderen Stern.

00:44:02: Wir fangen im Januar an mit Ernährung.

00:44:05: Ich lese mal vor, genau, ich nenne dir mal die Themen, die uns von Januar bis Dezember begleiten und nenne die Namen der Expertinnen mit dazu.

00:44:15: Im Januar startet Steiner Herz mit dem Thema Ernährung, klärt uns ein bisschen darüber, aufarbeitet mit uns daran.

00:44:23: Klärt uns auf über die Rolle der Ernährung, gibt uns Wissen mit an die Hand, worauf wir bei unserer Ernährung achten sollen, lädt uns ein zu Experimenten.

00:44:32: Und das im Prinzip schon ab dem ersten, ersten.

00:44:34: Also wenn du Lust hast, kannst du im Januar, dreißig Tage lang eine andere Form der Ernährung für dich testen und schauen, mach das was mit dir.

00:44:43: Erster Monatsdiener-Herz Ernährung im Februar.

00:44:47: Erzählt uns Maike Kluge etwas über das Nervelsystem, vermittelt uns Übungen, erklärt uns wie das funktioniert, wie der Zusammenhang zum Beispiel auch ist zwischen Stress und was in unserem Körper passiert, wenn wir nicht entspannt sind, wenn unser Nervelsystem aktiviert ist.

00:45:04: Maike Kluge ist SOS-Trainerin fürs Nervelsystem und bringt uns eine ganze Menge Wissen und auch Übungen mit, die wir im Alltag benutzen können, um uns zum Beispiel selber zu regulieren.

00:45:16: also Selbstregulationsstrategien.

00:45:19: Warum habe ich Ernährung und Ernährungssystem an den Anfang gepackt?

00:45:22: Weil es geht ja in diesem Jahr darum, Energie zu tanken.

00:45:28: Ich gehe davon aus, am Anfang des Jahres haben wir wenig Zeit, wenig Energie und noch relativ wenig Wissen und haben nicht viel, worauf wir schöpfen können.

00:45:38: Zum Ende des Jahres hin haben wir bereits Dinge umgesetzt, haben etwas mehr Energie, haben uns auch Zeit freigeschaufelt.

00:45:46: Dadurch, dass wir Im Laufe des Jahres lernen auf manche Dinge auch zu verzichten.

00:45:50: Also gehen die eher zeitintensiven, kostenverbundenen und anstrengenden Themen eher zum Jahresende.

00:45:59: Und die schnell umsetzbaren, sehr gewinnbringenden, nicht zusätzliche Zeit in Anspruch nehmenden Themen packen wir an den Anfang des Jahres.

00:46:07: Also Ernährung, die umzustellen, ist eine Entscheidung.

00:46:10: Mehr braucht es dafür nicht.

00:46:12: Um deine Ernährung umzustellen, brauchst du weder mehr Zeit, noch mehr Geld.

00:46:17: noch mehr Ressourcen.

00:46:18: Du musst nur einmal die Entscheidung treffen und brauchst natürlich das Know-how, zu wissen wie es geht.

00:46:22: Beim Nervensystem ist es ähnlich, um Nervensystem Übungen zu machen, brauchst du nicht mehr Zeit im Alltag und es kostet nichts.

00:46:29: Also das ganz am Anfang bringt aber enorm viel.

00:46:32: Also wenn dein Nervensystem reguliert ist oder regulierbar ist und du weißt wie es geht, dann hast du unfassbar viel mehr Kraft.

00:46:41: Schon logisch, ne?

00:46:42: Also wenn wir uns nicht stressen.

00:46:45: Aber über die Zusammenhänge dieser ganzen Dinge erzählen wir euch mehr im Powerhouse.

00:46:51: Der dritte Monat, das macht Maria Kirchhoff.

00:46:54: Da geht es um achtsame Bewegung.

00:46:55: Man könnte auch sagen Yoga, aber es ist nicht nur Yoga.

00:46:59: Maria ist auch Achtsamkeits-Expertin in dem Programm und wird uns vermitteln, wie wir in unseren Alltag Kraft spenden.

00:47:09: oder auch ihr geht es mehr um Verbindung.

00:47:12: Wir schöpfen ja auch viel Kraft aus der Verbindung zu uns selbst.

00:47:15: Marias Ziel ist es eigentlich, dass wir überbewusstes und achtsames Bewegen wieder in Kontakt mit uns selber kommen und aus diesem Kontakt mit uns selber Kraft und Energie schöpfen.

00:47:30: Zumindest ist das auch die Erfahrung, die ich mache, wenn ich mit ihr arbeite.

00:47:34: Das sind also so die körperlichen Dinge.

00:47:36: Im ersten Quartal kümmern wir uns um unseren Körper.

00:47:40: Denn nur mit einem fitten und gesunden Körper können wir uns auch um andere Dinge kümmern.

00:47:44: Er scheint mir total logisch, ich weiß nicht, wie es dir geht, aber wenn unser Körper fit ist, haben wir bessere Möglichkeiten.

00:47:51: Also kümmern wir uns erst mal um den Körper.

00:47:53: Dann geht es um das Außen.

00:47:57: Also um Einschlüsse von Außen, die mit uns etwas machen, zum Beispiel uns stressen.

00:48:01: Und da haben wir im April Barbara Meege zum Thema Geld und Finanzen.

00:48:06: Sie ist ursprünglich Kontrollerin und Buchhalterin.

00:48:09: Und ihre große Vision ist es, dass Kinder in unserer Gesellschaft mit einem total normalen Verhältnis zu Geld aufwachsen.

00:48:18: Ich kenne in meinem Umfeld niemanden, der keine limitierenden Glaubenssätze zum Thema Geld hat.

00:48:28: Niemanden.

00:48:29: Alle, die ich kenne, haben limitierende Glaubenssätze zum Thema Geld.

00:48:34: Und das steht uns allen im Weg.

00:48:37: Und ich möchte gern, dass Barbara uns zeigt, wie ein gesundes Verhältnis zu Geld aussehen kann und wie wir dahin kommen und auch wie wir Konflikte rund um das Thema Geld in unserer Partnerschaft beispielsweise so bewältigen, dass es uns nicht fast bei viel Kraft kostet.

00:48:55: Also meine Eltern haben viel gestritten zum Thema Geld und ich habe gemerkt, dass das ganz schön viel Energie raubt, auch im ganzen Familiensystem sehr viel Energie kostet.

00:49:04: Wie schön wäre es, wenn wir uns das schenken könnten?

00:49:07: Deswegen kümmern wir uns um Geld und Finanzen im April.

00:49:10: Und dann kommt Annette Heim, die ist Ordnungscoach und spricht mit uns den gesamten Mai.

00:49:16: Die hat ein Programm mitgebracht, die wird uns täglich Impulse und kleine Aufgaben geben.

00:49:19: Wir werden also im Mai aufräumen auf eine ganz tolle Art und Weise, also es ist wirklich alltagstauglich.

00:49:26: Annette ist selber Mama, sagt von sich selber auch, dass sie Struktur und Ordnung braucht und lange Jahre, aber das gar nicht so gesehen hat.

00:49:40: Ein aufgeräumtes Zuhause frisst weniger Energie, stresst weniger.

00:49:43: Es sei denn, man liebt es.

00:49:44: Und manche Menschen sagen auch, sie lieben ihr Chaos und tun es dann doch nicht.

00:49:48: Annette wird auf jeden Fall mit uns den gesamten Mai daran arbeiten, Ordnung zu schaffen.

00:49:52: Und ich glaube, dass es nicht nur um äußere Ordnung geht, beziehungsweise ich glaube, dass es ein, wenn wir im Außenordnung schaffen, wir in uns auch Dinge ins Regal stellen und wegwerfen vielleicht auch.

00:50:07: Ja, also da bin ich mal sehr gespannt.

00:50:10: Ich habe noch nie mit einem Ordnungscoach zusammengearbeitet, aber ich hätte dringend einen Bedarf.

00:50:14: Also ich werde da Lernende sein in dem Monat.

00:50:17: Bevor es dann im Juni mit mir als Expertin in das Thema Dankbarkeit kommt, das kommt ihr jetzt bekannt vor.

00:50:22: Ich habe eben gesagt, in der Vaskitu-Mediathek wird es zwei Monate geben zum Thema Wertschätzung und Dankbarkeit.

00:50:29: Das werden wir im Jahresprogramm bzw.

00:50:33: im Powerhouse auch machen, allerdings mit dem Fokus auf... Wie kann ich daraus Energie tanken?

00:50:38: Also in der Vaskitu-Mediathek geht es vor allen Dingen um die Technik und um die Art und Weise, wie wir Dankbarkeit ausdrücken.

00:50:49: Im Powerhouse geht es darum, wie kann ich aus Dankbarkeit Kraft schöpfen?

00:50:55: Und da geht es ganz viel darum, dass wir überhaupt erst mal in das Gefühl von Dankbarkeit kommen und auch gerade in herausfordernden Momenten noch dankbar sein können für irgendetwas.

00:51:08: Also irgendetwas finden, wofür wir dankbar sein können.

00:51:11: Das ist die eigentliche Kompetenz, die ich in dem Monat vermitteln möchte.

00:51:16: Und wir werden üben.

00:51:18: Ich sage gleich noch was zu anderen Experten.

00:51:20: Ich spoilere aber schon mal.

00:51:22: Wir haben jemanden im Programm, der Experte ist für Meditation.

00:51:28: Das ist die Yasmin.

00:51:29: Und Yasmin wird uns helfen, mithilfe von Dankbarkeitsmeditationen mehr in das Gefühl der Dankbarkeit zu kommen.

00:51:37: Also wir nutzen Strategien in diesem Programm, in diesem Powerhouse, um uns selber zu unterstützen dabei, diese Kraftquellen zu erschließen.

00:51:47: Das war das erste Halbjahr.

00:51:49: Es gibt eine lange Sommerpause, weil ich in den NRW-Schulferien keine Live-Termine geplant habe.

00:51:57: Der Juli und der August beschäftigen sich zunächst einmal mit, was uns schadet und Energie raubt und was uns gut tut, Energie bringt.

00:52:06: Das ist schon so ein Stück weit Self-Study.

00:52:12: Die Aufgaben, die ihr da bekommt im Powerhouse wird sein, finde alles, was dir schadet, was dich Energie kostet, findet die Saboteure in deinem Leben, findet die... die Energiefresser in deinem Leben und guck, wie du sie loswerden kannst.

00:52:29: Deswegen beschäftigen wir uns in dem Monat viel mit loslassen.

00:52:33: Und im August, das ist ja Sommer, meistens ist es Ferienzeit, es ist lange hell, da ist mehr gute Laune, Leichtigkeit, Optimismus.

00:52:44: Da arbeiten wir an den Themen, was uns gut tut.

00:52:49: Also... mehr Dinge in unser Leben holen, die uns gut tun.

00:52:52: Und die vielleicht auch in dem Sommer schon kultivieren.

00:52:54: Also wenn wir wissen, schöne Gespräche mit Freunden tun uns gut.

00:52:58: Na, dann ist August der Monat, in dem du total herzlich eingeladen bist, ganz bewusst in deinen Terminkalender Treffen mit deinen Freunden reinzuschreiben.

00:53:07: Oder Sport.

00:53:08: Der Sommer ist auch eine gute Zeit, um mit Sport intensiver zu betreiben oder mit Sport anzufangen.

00:53:14: Also wir haben uns überlegt, dass August der perfekte Monat ist, um mit sowas zu starten.

00:53:18: und sich damit zu beschäftigen, was uns eigentlich gut tut und davon mehr ins Leben zu holen.

00:53:22: Mit der Kraft und Energie, also wir haben eliminiert, was uns schadet, wir haben mehr in unser Leben geholt, was uns gut tut, gehen wir in zwei Monate der unangenehmen Gefühle.

00:53:32: Wir beschäftigen uns im September mit Wut und Ärger, das ist ja mein Lieblingsthema, deswegen mache ich diesen Monat.

00:53:41: Was ist der Unterschied zwischen Wut und Ärger?

00:53:43: Wie sieht der Ärgerprozess in der GFK aus?

00:53:46: Wie kann ich meine Wut authentisch ausdrücken?

00:53:49: Wie kann ich destruktive Aggressionen in konstruktive Aggressionen wandeln?

00:53:53: Wie gehe ich überhaupt um mit Aggressionen?

00:53:55: Wie gehe ich um, wenn andere wütend sind?

00:53:59: So ein Tanz auf dem Vulkan ist eine Technik von Elweckert, die möchte ich vermitteln.

00:54:03: Wut und Ärger ist das Thema.

00:54:07: Ärger frisst unfassbar viel Ressourcen.

00:54:09: Wenn wir uns ärgern, dann schwächen wir uns selbst.

00:54:12: Also aufhören mit dem Kram.

00:54:15: Weniger ärgern, mehr Wut.

00:54:17: Tut gut.

00:54:18: So.

00:54:19: Die Wutenergie aktivieren.

00:54:21: Das ist das Thema im September.

00:54:22: Und dann kommt Tanja Bunzel, mein Empathie-Engel übrigens, mit dem Thema Scham.

00:54:28: Damit verbunden ist auch immer Schuld.

00:54:30: Scham und Schuld.

00:54:32: Das ist das Thema im Oktober.

00:54:34: Ich finde, Tanja ist da Expertin.

00:54:37: Sie hat mich gefragt, warum ich sie als Expertin sehe und als wir darüber nachgedacht haben, was wir im Laufe der Jahre, wo wir einander empathieengel sind, was da häufig aufgetaucht ist, dann war es die Scham.

00:54:46: Sie kennt die Scham so gut und sie wird uns ganz, ganz eloquent in das Thema einführen.

00:54:53: Da bin ich mir ganz sicher.

00:54:54: Tanja ist international zertifizierte GIF-Card-Trainerin.

00:55:00: Und hat unfassbar viele Prozesse schon.

00:55:03: Durchlaufen wir in über zwanzig Jahre GFK-Erfahrung.

00:55:06: Ich bin immer voller Hochachtung vor dem, was sie so, was sie lebt, auch wie sie das im Alltag lebt.

00:55:14: Ja.

00:55:16: Ich merke schon, ich bin voll des Lobes.

00:55:17: Ich liebe dieses Experten-Team.

00:55:19: Muss ich an der Stelle ich mal sagen, die Menschen, die da zusammengekommen sind, das ist so, so, so ein tolles Team.

00:55:26: Es macht richtig Spaß, mit ihnen zu arbeiten und Teil des Ganzen zu sein.

00:55:30: Es ist gar nicht so, als wäre ich irgendwie die führende Person oder so.

00:55:33: Ich merke, dass wir eher so ein Kreis sind und uns voneinander lernen und uns gegenseitig motivieren und befruchten.

00:55:40: Und es macht echt Spaß.

00:55:43: So, das werdet ihr merken im Powerhouse.

00:55:45: Also diese Freude, die wir haben, an diesen Themen zu arbeiten, grandiose.

00:55:51: Dann wird es im November.

00:55:53: Um eine Energiequelle gehen, die ein bisschen Zeit in Anspruch nimmt, habe ich ja angekündigt.

00:55:57: Zum Ende des Jahres sollten wir eigentlich mehr Kapazitäten und mehr Energie haben.

00:56:01: Passt aber wunderbar in die Vorweihnachtszeit.

00:56:05: Wir beschäftigen uns im November mit Kreativität.

00:56:07: Kreativität als Energiequelle.

00:56:10: Ich weiß, dass Menschen musizieren.

00:56:12: Ich weiß, dass Menschen künstlerisch aktiv sind.

00:56:15: Ich weiß, dass Menschen häkeln, stricken, töpfern, basteln.

00:56:21: musizieren, kreieren, malen.

00:56:25: Ich werde Gastexpertinnen einladen aus dem Themengebiet Kreativität und wir werden in diesem Monat vor allem kreativ sein und aus der Kreativität Kraft schöpfen.

00:56:44: Und dann kommt der Dezember-Jahresende.

00:56:46: Also ich hoffe, wir haben im November Weihnachtsdeko gebastelt, aber basteln ist nicht die einzige Form der Kreativität.

00:56:55: Im Dezember geht es um das Thema Beitragen.

00:56:58: Also ich bin jetzt sehr geprägt durch Tony Robbins, der sagt, dass Beitragen der eigentliche Schlüssel zum menschlichen Glück ist.

00:57:08: Also wenn wir, erstens wenn wir genug haben, um zu geben, aber wenn wir von Herzen geben.

00:57:14: Und auch Rosenberg, das erste Kapitel in Rosenbergs Buch Gewaltfreie Kommunikation lautet, von Herzen geben.

00:57:20: Ich glaube, das ist nicht ohne Grund.

00:57:22: Ich glaube, das beitragen zum Wohle anderer, dass wohl erfüllendste Bedürfnis ist, dass wir haben, Wenn wir es denn können, also Menschen tragen gerne bei zum Wohlbefinden anderer und ziehen daraus ganz ganz viel Sinn und Befriedigung.

00:57:40: Sonst gäbe es keine Ehrenämter, sonst gäbe es diese ganzen sozialen Berufen.

00:57:43: Ich habe ganz viele pädagogische Fachkräfte in meiner Kundschaft.

00:57:47: Beitragen ist deren Leitmotiv anderen Gutes tun, für jemanden Sorgen, also für Sorge steckt da auch drin.

00:57:54: Und ich möchte, dass wir den Dezember nutzen, um beitragen, als Energiequelle bewusst in unser Leben zu holen, also das Ganze vielleicht zu rhythmisieren, uns das ins Bewusstsein zu holen und uns auch Gewohnheiten zu etablieren, wo wir regelmäßig bewusst beitragen zum Wohlbefinden.

00:58:13: Ich meine damit nicht die Kehrarbeit, die sowieso an uns hängt.

00:58:17: Ich meine darüber hinaus die Form des Beitragens, die zu uns passt.

00:58:21: Für manche ist es die Geldspende, für manche ist es ein Ehrenamt, für manche ist es eine einmalige Aktion pro Jahr.

00:58:30: Also ich zum Beispiel träume seit Jahren davon an Heiligabend bei diesen Veranstaltungen, die es Deutschlandweit gibt, wo alleinstehende Menschen oder auch obdachlose Menschen in großen Stadthallen zusammenkommen und dort ein Weihnachtsmenü serviert bekommen.

00:58:52: Ich habe so Lust, einmal dort zu sein und beim Servieren zu helfen.

00:59:00: Ja, also das ist ganz tief in mir und ich habe bisher durch kleine Kinder und so und weil meine Familie gerne noch Weihnachten ceremoniell, traditionell zu Hause in der Familie feiern möchte, haben wir das noch nicht gemacht.

00:59:12: Aber es wird der Tag kommen, wo ich sage, diesen Heiligabend bin ich nicht zu Hause oder wir feiern irgendwie anders.

00:59:17: Ich möchte gerne an Heiligabend in der Stadthalle Wuppertal bei dem... Obdachlosenlosenmenü helfen oder so.

00:59:24: Also ich weiß nicht, warum.

00:59:26: Ich glaube, das ist eine sehr erfüllende Erfahrung sein wird.

00:59:29: Und wir werden uns im Dezember damit beschäftigen, was haben wir zu geben, was geben wir gerne und wo können wir das tun.

00:59:36: Und vielleicht tun wir das schon, dann möchte ich, dass wir das mehr wertschätzen und würdigen und uns dessen bewusst werden, was für ein Geschenk es ist, dass wir das schon tun.

00:59:45: Und natürlich werden wir im Dezember auch ein Jahresabschluss machen, Reflektion für das gesamte Jahr.

00:59:49: Was es in diesem Jahresprogramm noch gibt, sind Querschnittsfunktionen, also Dinge, die nicht als Themenmonat anberaumt sind, weil sie sich eigentlich durch das ganze Jahr durchziehen.

01:00:02: Da haben wir einmal das Thema Atmen, Atem, Breathwork.

01:00:07: Jeden Monat können wir atmen.

01:00:08: Unsere Breathwork-Expertin Anne Leichtape hat gesagt, ich kann zu jedem Monat eine Atemübung beisteuern.

01:00:14: Ich kann durch das Geld durchatmen.

01:00:16: Ich kann beim Aufräumen atmen.

01:00:17: Wir können beim Loslassen atmen.

01:00:20: Es gibt Atemtechniken, die bestimmte Prozesse unterstützen.

01:00:24: Also wird Anne uns das ganze Jahr durch begleiten und unterstützen mit Atemarbeit und auch als Expertin zur Verfügung stellen.

01:00:30: Wenn du wissen möchtest, wie du ... mit deinem Atem bestimmte innere Prozesse begleiten kannst.

01:00:36: Sie ist die Ansprechpartnerin dafür.

01:00:39: Dann haben wir Yasmin Lotta, die mehrere Dinge hier tut.

01:00:44: Einmal ist sie diejenige, von der wir das meditieren lernen und sie ist diejenige, die mit uns Gewohnheiten in den Alltag holt.

01:00:51: Und damit hat sich vielleicht eine Schlüsselfunktion in diesem Jahr, weil wir jeden Monat, den vergangenen Monat, aufarbeiten werden.

01:01:00: zum Beispiel in der Monaternährung und sie wird mit uns Anfang Februar sagen, welche eine Sache aus dem Monaternährung möchtest du fest in dein Leben integrieren?

01:01:09: Nur eine einzige Sache.

01:01:12: Und mit ein bisschen Glück und Durchhaltevermögen und Disziplin wirst du am Ende des Jahres zwölf neue Gewohnheiten haben, die dir zusätzliche Energie bringen.

01:01:22: Und jetzt sag mir, wenn du zwölf Gewohnheiten in dein Leben holst, die Energie bringen, wie wahrscheinlich ist es dann, dass du mehr Energie haben wirst als jemals zuvor.

01:01:33: Ich bin ziemlich sicher, dass dein persönlicher Erfolg in diesem Programm unausweichlich ist, wenn du auch nur eine Sache aus diesem Programm konsequent umsetzt.

01:01:42: Es muss nicht viel sein.

01:01:43: Ich habe meine Ernährung umgestellt und bin seitdem ein ziemlich anderer Mensch energetisch betrachtet.

01:01:51: Als würde man das nicht merken.

01:01:52: Ich habe so oft jetzt schon das Feedback bekommen, dass man das merkt.

01:01:55: Ja, ich fühle das auch.

01:01:58: Und zu guter Letzt haben wir Alexander Müller und Anne Vollgenand.

01:02:03: Anne Vollgenand ist Expertin für Journaling.

01:02:06: Die wird mit uns Journaling-Übungen machen und Tagebuch schreiben sozusagen und wird die Schreibtherapeutin und wird uns mit gezielten Fragen in unseren Prozessen unterstützen.

01:02:19: Und wir haben Alexander Müller als einmal der Machtmännerarbeit.

01:02:23: Er ist der einzige Mann momentan im Team.

01:02:27: Der hat eine Ausbildung in Traumasensibilität.

01:02:31: Also wir gucken so im ganzen Programm Traumasensibel auf Dinge.

01:02:36: Und Alexander ist da für alle Partnerschaftsthemen, Paarcoachings, Paarkonflikte.

01:02:43: Ich weiß, dass es Menschen passiert, die mit GFK anfangen, dass sie zusätzliche und neue Konflikte in ihr Leben holen, weil sie plötzlich anders miteinander kommunizieren.

01:02:55: Da steht uns Alexander zur Seite, kann im Coaching gebucht werden.

01:02:59: Ihr könnt ihn ansprechen und sagen, hey, mein Partner ist der andere.

01:03:02: Meinung kannst du uns durch den Klärungsprozess begleiten.

01:03:05: Nicht alles ist inklusive.

01:03:07: Sechs Coaching-Sessions sind inklusive.

01:03:09: Wir haben die Community, die man aktivieren kann.

01:03:11: Er wird mit uns Übungen machen und uns dadurch leiten.

01:03:16: Genau.

01:03:16: Das ist so der inhaltliche Teil und die Zeitplanung des Power House.

01:03:25: Und als nächstes möchte ich gerne noch etwas sagen zu der Kick-As-Community, die auch Teil dieses Jahresprogramms ist.

01:03:35: Marshall Rosenberg hat ja gesagt, es braucht drei Dinge, um gewaltfrei kommunizieren zu können.

01:03:39: Es braucht Zeit, es braucht Ressourcen und Gemeinschaft.

01:03:43: Ressourcen haben wir abgedeckt mit Vaskitu und dem Powerhouse.

01:03:47: Da geht es letzten Endes drum, Wissen als Ressource und Energie und Kraft als Ressource zu tanken.

01:03:53: fehlt noch die Gemeinschaft und die bauen wir mit der KickS Community in das Jahresprogramm ein.

01:04:00: Die KickS Community ist eigentlich eine technische Lösung.

01:04:04: Wir haben eine Online-Plattform, ähnlich wie eine Facebook-Gruppe, nur ohne Facebook und Social Media.

01:04:11: Und in dieser Online-Plattform können alle Teilnehmende am Jahresprogramm sich untereinander austauschen, mit uns Expertinnen in Kontakt kommen, direkt Nachrichten schreiben, Umfragen posten, sich an Umfragen beteiligen, sich verabreden, Fragen stellen, Learnings teilen, Erfolge teilen, das Scheitern bedauern.

01:04:34: Also was das Herz begehrt, was man halt auch auf Social Media so macht.

01:04:40: sichtbar werden, sich zeigen, andere unterstützen, Cheerleader sein, sich Hilfe holen, sich fachliche Unterstützung holen, Verständnisfragen klären.

01:04:53: Also was immer, die Menschen im Jahresprogramm bewegt, ihr seid nicht allein.

01:05:00: Und ich möchte, dass Menschen in diesem Jahresprogramm ganz deutlich spüren.

01:05:04: Da sind noch andere.

01:05:05: Ich bin nicht allein mit meinen Themen.

01:05:07: Andere struggling genauso wie ich.

01:05:08: Andere haben die gleichen Herausforderungen, wie ich.

01:05:11: Andere können mich unterstützen.

01:05:13: Ich kann andere unterstützen.

01:05:14: Und das ist das, was wir besonders gern tun.

01:05:15: Wir unterstützen vor allem gerne andere.

01:05:19: Das gibt uns ein Gefühl, wertvoll zu sein und wichtig zu sein.

01:05:22: Wir können gesehen werden.

01:05:24: Wir werden gehört.

01:05:26: Wir können uns Empathie holen.

01:05:27: Wir können Empathie schenken.

01:05:30: Ja, also das ist das, was wir so mit Gemeinschaft verbinden.

01:05:34: Und du kennst das vielleicht auch.

01:05:37: Joggen gehen bei Nieselregen macht den wenigsten Menschen Spaß.

01:05:41: Aber wenn sie verabredet sind mit jemandem, dem ist auch schwer fällt.

01:05:45: Und wir wissen, der andere geht nur auf die Straße.

01:05:48: Joggen, wenn wir uns mit dem treffen, dann werden wir uns mit dem treffen.

01:05:51: Und andersherum ist es genauso.

01:05:52: Deswegen funktionieren diese Lauftreffs total gut.

01:05:55: Lasst uns die Kick-Ass-Community so ein bisschen zum Lauftreff machen.

01:06:00: Regelmäßige Verabredungen auch mit uns Coaches.

01:06:04: Um sich, wie sagt man im Englischen so schön, sich Accountable zu halten, um sich zu committen, um Dinge durchzuziehen.

01:06:12: Ja, das stärkt so ein bisschen das Durchhaltevermögen und gibt einem das Gefühl nicht allein zu sein.

01:06:16: Das ist das Wichtige.

01:06:18: Deswegen gibt es auf jeden Fall auch dieses Begleitinstrument der Community.

01:06:23: Wir werden einen Großteil der Aufzeichnungen und der Challenges, der Aufgaben, der Ressourcen dort hochladen.

01:06:33: Ich glaube, wir werden keine weitere Kursplattform haben.

01:06:36: Wir haben eh nur wenig Kursinhalte.

01:06:39: Also für Wut und Ärger habe ich ein bisschen was.

01:06:41: Vielleicht gibt es zu schuld und Scham auch ein bisschen was.

01:06:43: Viele der Experten haben gesagt, sie arbeiten live mit euch.

01:06:49: Wir wollen so wenig drögen.

01:06:55: Konsum-Content, wie möglich, ins Powerhouse packen.

01:06:59: Es gibt in Vaskitu schon mehr als genug Content.

01:07:03: In dem Powerhouse und in der Kick-Ass-Community geht es wirklich um das Miteinander, die nächsten Schritte gehen, miteinander in die Veränderung, miteinander raus aus der Komfortzone, rein in die Transformation, die ja, wie ich schon mehrfach gesagt habe, eigentlich unvermeidbar ist.

01:07:22: wenn man dieses Jahr aktiv gestaltet.

01:07:27: Und das gemeinsame Feiern sollte auch nicht unterschätzt werden.

01:07:30: Deswegen ist das auch der letzte Monat im Powerhouse, dass wir die Kraft dieses Feiern so richtig zelebrieren und so richtig zum Tragen bringen.

01:07:42: Und in der KickS Community wird es, je nachdem wie viele Teilnehmende dabei sein werden, Zunächst aber Buddygruppen geben, also kleinere Gruppen, die sich untereinander treffen können.

01:07:54: Wenn sich das ergibt, dann wird es Quartalschallenges geben.

01:07:58: Also ich habe eine Aufgabe mir überlegt für jedes der vier Quartale.

01:08:04: Und das ist kein zusätzliches To-do, es ist eher ein dranbleiben Ding, so viel will ich nicht verraten.

01:08:13: Wenn die Gruppe die Challenge meistert, dann wird es irgendeine Form von ja, Belohnung geben.

01:08:23: Und die Amerikaner sagen incentive, klingt auch gut, aber letzten Endes ist es ein Belohnungssystem.

01:08:28: Wenn ihr das durchzieht, dann muss es sich auch lohnen.

01:08:30: Es lohnt sich sowieso für euch.

01:08:32: Aber ich möchte meine Dankbarkeit dafür auch zum Ausdruck bringen.

01:08:35: Im letzten Endes habe ich ja auch was davon, wenn ihr durchzieht, ne?

01:08:38: Denn wenn ihr am Ende erfolgreich seid, dann war ich es auch.

01:08:41: Es wird also vielleicht sowas wie ein Live-Event geben, immer mal wieder.

01:08:44: Also ich denke an... Ach, ich will noch nicht zu viel verraten.

01:08:48: Also es gibt ein paar richtig coole Events.

01:08:53: Teilweise in der Anzahl der Teilnehmenden limitiert, aber für die ganze Familie.

01:08:58: Ich achte immer darauf, dass auch die Kinder mitkommen können.

01:09:00: Also wenn ihr als Familie daran teilnehmen wollt, dass es pro Quartal sozusagen einen Preis gibt, den man gewinnen kann und ist aber unlimitiert.

01:09:08: Also wenn alle gewinnen, dann machen wir halt zweimal das gleiche Event.

01:09:12: Das ist so mein Ziel.

01:09:14: mal schauen, wie wir das bewerkstelligen können.

01:09:16: Da kann ich nichts versprechen, das hängt ein bisschen von den Kosten ab, das hängt ein bisschen von der Orga ab, ob sich das ergibt, ob wir Lokalitäten finden, ob wir Experten finden, die das mitmachen.

01:09:26: Auf jeden Fall werden wir uns was einfallen lassen, was Spaß macht, Energie bringt, das Netzwerken und die Gemeinschaft auf jeden Fall nähert und unterstützt, weil es hier immer und immer und immer wieder darum geht, sich selbst... zu stärken, stärkendes Kennen zu lernen und besser für die Kinder dasein zu können und besser für sich selbst dasein zu können.

01:09:53: So, das war es, was ich zu diesem Plan für den Jahr für den Jahr für den Jahr für den Jahr für den Jahr für den Jahr für den Jahr für den Jahr für den Jahr für den Jahr für den Jahr für den Jahr für den Jahr für den Jahr für den Jahr für den Jahr für den Jahr für den Jahr für den Jahr für den Jahr für den Jahr für den Jahr für den Jahr für den Jahr für den Jahr für den Jahr für den Jahr für den Jahr für den Jahr für den Jahr für den Jahr für den Jahr für den Jahr für den Jahr für den Jahr für den Jahr für den Jahr für den Jahr für den Jahr für den Jahr für den Jahr für den Jahr für den Jahr für den Jahr für den Jahr für den Jahr für den Jahr für den Jahr für den Jahr für den Jahr für den Jahr für den Jahr für den Jahr für den Jahr für den Jahr für den Jahr für den Jahr für den Jahr für den Jahr für den Jahr.

01:10:14: für PowerHouse läuft zwölf Monate.

01:10:15: Ich bin ziemlich sicher, dass es ein PowerHouse- Twenty-seven geben wird.

01:10:16: Ich habe schon ein paar Expertinnen für neue Themen mit im Boot.

01:10:23: Also ich weiß, dass Twenty-seven das Thema Schlaf einen größeren Stellenwert noch einnehmen wird.

01:10:29: Darum kümmern wir uns in Twenty-six nicht so.

01:10:31: Und ich habe eine Expertin für Trauerarbeit und Angst vor Verlust.

01:10:37: Ja, die hat schon fest zugesagt.

01:10:39: und ja, du siehst, ich plane auch schon, ich werfe schon mal so den Blick darüber hinaus, denn ich bin ziemlich sicher, dass wir große Lust haben, werden im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Deswegen gibt es dieses Paket auch zu einem, wie ich finde, unschlagbaren Preis.

01:11:12: Es wird es auch einzeln zu kaufen geben, aber ich sehe keinen Grund.

01:11:17: Also ich bin ja ein Overdeliverer normalerweise.

01:11:23: Mein Mann sagt immer, du darfst gerne noch ein bisschen an deiner Preispolitik schrauben.

01:11:26: Ja, war für den Anfang.

01:11:28: Ich möchte erst mal einsteigen und Erfahrungen sammeln und auch noch umschrauben dürfen.

01:11:33: Und ich möchte es auch... möglich machen für so viele wie möglich.

01:11:37: Ich bin ganz fein mit diesem Preis.

01:11:40: Der geht demnächst an die Warteliste raus und nur die Warteliste bekommt diese Sonderkonditionen.

01:11:48: Ich möchte das im Blick behalten und ich möchte sehen, wie viele Menschen wirklich ein Interesse an diesem Programm haben.

01:11:55: Deswegen gibt es die Warteliste.

01:11:56: Also, wende ich diese, was haben wir jetzt, eine Stunde, elf Minuten?

01:12:01: Wenn du bis hierhin zugehört hast, dann hast du wahrscheinlich ein Interesse an dem Jahresprogramm.

01:12:06: Dann ab auf die Warteliste, wenn du noch nicht draufstehst und halte die Augen offen.

01:12:15: In Kürze kommen die Informationsmails zu dem Wartelistenangebot und es wird ein Frühbucherangebot geben für ein paar Tage.

01:12:25: Wenn du jetzt schon denkst, dass Wenn du eigentlich schon weißt, dass du gerne dabei sein möchtest, dann verpasst auf gar keinen Fall diese Frühbucheraktion.

01:12:40: Wenn du Fragen hast, schreib meine E-Mail an infoetverena.on.de oder schreib mich auf Instagram an, wenn du möchtest.

01:12:49: Und ja, dann, wenn du auf der Warteliste stehst ... bekommst du alle Informationen, die du brauchst zu dem Zeitpunkt, wo sie verfügbar sind.

01:12:58: Und ich bin wirklich mega gespannt, wie dieses nächste Jahr wird.

01:13:02: Wir haben alle Bock.

01:13:04: Und wenn du auch Lust drauf hast, dann sei mit dabei.

01:13:08: Ich freue mich, wenn du mit dabei bist und wünsche dir jetzt noch einen schönen Tag, wo auch Oma du gerade bist.

01:13:15: Tschüss!

Neuer Kommentar

Dein Name oder Pseudonym (wird öffentlich angezeigt)
Mindestens 10 Zeichen
Durch das Abschicken des Formulars stimmst du zu, dass der Wert unter "Name oder Pseudonym" gespeichert wird und öffentlich angezeigt werden kann. Wir speichern keine IP-Adressen oder andere personenbezogene Daten. Die Nutzung deines echten Namens ist freiwillig.